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Landesweite Workshops
// Hagen, 05.12.15
Ehrenamtliche Anerkennungsbegleitung in Nordrhein-Westfalen
Landesweiter Austauschworkshop des IQ NRW Teilprojekts in Hagen
Hagen – Am 05.12.2015 trafen sich 21 Anerkennungsbegleiter/-innen aller acht Regionen in Nordrhein-Westfalen im Rahmen des IQ NRW Teilprojektes von MOZAIK in Hagen. MOZAIK hatte die Anerkennungsbegleiter/-innen und die Koordinierungspartner/-innen in das Mer-cure Hotel in Hagen zum landesweiten Austauschworkshop eingeladen.
Zum Abschluss der ersten Laufzeit des IQ NRW Teilprojektes „Interkulturelle Öffnung und Kompetenzentwicklung von Migrantenorganisationen zur Durchführung niedrigschwelliger Anerkennungs- und Qualifizierungsbegleitung“ hatte die MOZAIK gGmbH alle Anerkennungsbegleiter/-innen aus NRW eingeladen. Es nahmen 21 Anerkennungsbegleiter/-innen aus den Regionen Köln, Siegen-Wittgenstein und Olpe, Bergisches Städtedreieck, Niederrhein-Duisburg, dem Ennepe-Ruhr-Kreis und dem Märkischen Kreis teil. Daneben waren auch die Koordinierungspartner/-innen zahlreich vertreten: Martina Hamann von der Regionalagentur der Kreise Siegen-Wittgenstein und Olpe, Andreas Laukötter vom Büro des Integrationsrates der Stadt Leverkusen, Volker Steinecke von der agentur mark GmbH, Armin Suceska vom Kommunalen Integrationszentrum Ennepe-Ruhr-Kreis, Maria Carroccio Ricchiuti und Cem Organ vom Kommunalen Integrationszentrum Duisburg.
Katharina Neubert, Projektmitarbeiterin MOZAIK gGmbH, begrüßte die Teilnehmenden im Mercure Hotel Hagen und erläuterte den Programmablauf des Tages. Im Folgenden stellte Cemalettin Özer, Projektleiter MOZAIK gGmbH, des aktuellen Stand des Teilprojektes vor und fasste die bisherigen Ergebnisse nach einem Jahr Laufzeit zusammen. Die Teilnehmenden stellten sich in einer Kennlern- und Austauschrunde selber vor und berichteten über ihre bisherigen Erfahrungen als Anerkennungsbegleiter/-innen sowie über ihre Erwartungen an den Workshop. Bevor wieder Herr Özer das Wort ergriff und auf das Nachfolgeprojekt einging und die Materialien vorstellte, die die Anerkennungsbegleiter/-innen in Zukunft noch erwarten, bzw. schon vor Ort verteilt wurden. So händigte MOZAIK den Anerkennungsbegleiter/-innen zum einen die Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit (Visitenkarten, zweispra-chige Einzelplakate) und den Koordinierungspartnern (Gesamtplakate und Handzettel) und zum anderen Mappen für ihre Begleit- und Verweistätigkeit, in der sie Informationsmateria-lien sammeln und wieder finden können. Dazu gehört auch der Leitfaden zur Begleitung von Anerkennungssuchenden durch Anerkennungsbegleiter/-innen aus Migrantenorganisationen/-communities, den Makbule Çevik, MOZAIK gGmbH, den Teilnehmenden erläuterte.
Im Folgenden wurden Kleingruppen gebildet. Auf der einen Seite die Koordinierungspartner/-innen, die sich zusammensetzten und sich ihre Erfahrungen austauschten. Und auf der anderen Seite lernten die Anerkennungsbegleiter/-innen, aufgeteilt in drei Gruppen den Datenerfassungsbogen, der bei der Begleitung von Anerkennungssuchenden als Hilfsinstrument dient, kennen. Innerhalb der Gruppen wurde anhand eines fiktiven Falls der Bogen ausprobiert und kennengelernt, die MOZAIK Mitarbeiter standen dabei hilfreich zur Seite, zudem konnten Laptops zum Kennenlernen von der Internetseite www.anerkennung-in-deutschland.de.
Abschließend wurden, wieder in der großen Runde, offene Fragen geklärt und die Ergebnisse, die im Laufe des Tages und im Besonderen innerhalb der Gruppen entstanden sind vorgestellt. Im nächsten Jahr ist die Fortführung des Teilprojektes geplant, wobei der Schwerpunkt mehr auf den Begleit- und Verweistätigkeiten der Anerkennungsbegleiter/-innen liegen wird und weniger auf den Qualifizierungen. Insgesamt war der landesweite Austauschworkshop eine erfolgreiche Veranstaltung, die auf ein erfolgreiches erstes Projektjahr zurückblicken konnte.
Regionale Workshops
// Gelsenkrichen, 14.11.15
Beim Regionalen Workshop in Gelsenkirchen begeistert Referent mit seinem Beitrag über Strategien gegen Diskriminierung
Gelsenkirchen – Am 14.11.2015 trafen sich neun zweisprachige ehrenamtliche Anerkennungsbegleiter/-innen der Regionen Emscher-Lippe und Niederrhein-Duisburg im Rahmen des IQ NRW Teilprojekts der MOZAIK gGmbH zum Regionalen Workshop. Die MOZAIK gGmbH hatte in die Räumlichkeiten des Tagungshotels Lichthof in Gelsenkirchen eingeladen, um die Qualifizierungsveranstaltungen gemeinsam durchzuführen.
Das Programm des Workshops teilte sich in zwei große Themenbereiche. Auf der einen Seite informierte Makbule Çevik, MOZAIK gGmbH, über ESF-Anpassungsmaßnahmen im Rahmen des Projekts IQ NRW; diese bieten Unterstützung für eine vollständige Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse. Hierzu nannte sie Ansprechpartner und zuständige Stellen. Auf der anderen Seite war Sedat Cakir, freiberuflicher Trainer von eucon, zum Thema Empowerment und Strategien gegen Diskriminierung eingeladen. Neun ehrenamtliche Anerkennungs-begleiter/-innen nahmen an der Veranstaltung teil sowie Petra Giesler von der Regionalagentur Emscher-Lippe.
Katharina Neubert, Projektmitarbeiterin MOZAIK gGmbH, begrüßte die Teilnehmenden des Regionalen Workshops und erläuterte die Abläufe des Tages, bevor sie das Wort an Cemalettin Özer, Projektleiter MOZAIK gGmbH, übergab. Herr Özer stellte den aktuellen Stand des IQ NRW Teilprojekts vor und informierte die Teilnehmenden über die Zukunft des Projektes.
Nachdem Makubule Çevik, MOZAIK gGmbH, die Anerkennungsmaßnahmen vorgestellt hatte, lag der Schwerpunkt des weiteren Programms auf „Empowermentstrategien. Beteiligungsformen. Umgang mit Benachteiligung/Diskriminierung“. Hierzu war Sedat Cakir zu Gast. Der freiberufliche Trainer informierte die Anerkennungsbegleiter/-innen über unterschiedliche Formen der Benachteiligung und über verschiedene Wege, wie damit umgegangen werden kann. Desweiteren erklärte Sedat Cakir das Täter – Retter – Opfer Dreieck und führte Übungen mit den Teilnehmenden durch, die veranschaulichten, wie solche Situationen entstehen und verhindert werden können. Die Teilnehmenden beteiligten sich aktiv an den Übungen und diskutierten engagiert über weitere Probleme und Lösungen gegen Diskriminierung. Zuletzt erläuterte der Referent einige praktische Tipps, wie die Anerkennungsbegleiter/-innen ihre eigenen Vorbereitungen für Begleitungen treffen und Benachteiligungen verhindern können.
Abschließend wurden die Ergebnisse zusammengetragen und Verbesserungsvorschläge sowie Ideen für die nächsten Veranstaltungen aufgenommen. Der landesweite Workshop mit allen Regionen in NRW lädt die Anerkennungsbegleiter/-innen Anfang Dezember zum gemeinsamen Austausch ein.
// Köln, 21.11.15
Rege Diskussionen über Diskriminierung zum Vortrag des Referenten beim Regionalen Workshop in Köln
Köln – Am 21.11.2015 trafen sich 13 zweisprachige ehrenamtliche Anerkennungsbegleiter/-innen der Re-gionen Köln, Siegen-Wittgenstein und Olpe, Märkischer Kreis, Ennepe-Ruhr-Kreis und So-lingen im Rahmen des IQ NRW Teilprojekts der MOZAIK gGmbH. MOZAIK hatte als landesweite Koordinierungsstelle die Teilnehmenden in das Edenhotel Früh am Dom in Köln eingeladen zu den Themen IQ ESF-Qualifizierungsmaßnahmen und Strategien gegen Diskriminierung.
Im Workshop wurden zwei Qualifizierungsbereiche für die Anerkennungsbegleiter/-innen durchgeführt. Zuerst stellte Makbule Çevik, MOZAIK gGmbH, die EFS-Anpassungsmaßnahmen im Rahmen des IQ NRW Projektes vor, die Unterstützung bei einer Teilanerkennung ausländischer Berufsabschlüsse anbieten. Desweiteren war Sedat Cakir, freiberuflicher Trainer eucon, als Referent eingeladen für die Themen Empowerment und Strategien gegen Diskriminierung. Neben den 13 Anerkennungsbegleiter/- innen aus fünf verschiedenen Regionen, nahm auch Maria Carroccio Ricchiuti vom Kommunalen Integrationszentrum Solingen an der Veranstaltung teil.
Makbule Çevik, MOZAIK gGmbH, begrüßte die Teilnehmenden und erläuterte den Pro-grammablauf des Tages. Bevor Katharina Neubert, MOZAIK gGmbH, den aktuellen Stand des Teilprojektes wiedergab, stellten sich die Teilnehmenden in einer Austauschrunde kurz selbst vor.
Dem folgte der Vortrag zu IQ ESF-Qualifizierungsmaßnahmen von Makbule Çevik. Dazu stellte sie die verschiedenen Teilprojekte und die zuständigen Stellen und Ansprechpartner in NRW vor. Im Anschluss übergab sie dem Referent Sedat Cakir das Wort, der als freiberuflicher Trainer bei eucon arbeitet und sich dem Thema: „Empowermentstrategien. Beteili-gungsformen. Umgang mit Benachteiligung/Diskriminierung“ widmete. Sein Beitrag teilte sich in zwei Teile, vor der Mittagspause ging Cakir auf Formen der Benachteiligung und Wege, wie damit umgegangen werden kann, ein. Desweiteren erläuterte er das sogenannte Drama-Dreieck aus Täter-Retter-Opfer, indem sich die Ehrenamtler/-innen in ihrer praktischen Arbeit wiedererkannten. Dazu gab der Referent einige Tipps für die Vorbereitung und die Durchführungen von Begleittätigkeiten. Im zweiten Teil seines Beitrags führte Cakir Übungen mit den Anerkennungsbegleiter/-innen durch, in denen sie Szenen nachstellten und somit lernen wie das Drama-Dreieck entsteht, aber auch, wie es verhindert werden kann. Als besonders wichtig stellten sich Verständnis und Vertrauen zwischen allen drei Parteien dar. Die Teilnehmenden engagierten sich rege an der Diskussion, insbesondere zum Thema Flüchtlinge gab es einen großen Redebedarf, bei dem die Teilnehmenden von ihren persönli-chen Fallbeispielen berichteten.
Abschließend wurden die Ergebnisse zusammengetragen und die weitere Vorgehensweise des Teilprojektes besprochen. Anfang Dezember findet für alle Anerkennungsbegleiter/-innen aller Regionen ein gemeinsamer Austauschworkshop in Hagen statt.
Regionale Projektmitteilungen
Überregionale Projektmitteilungen
// 29.04. + 30.04.15
Überregionale Vernetzung mit IQ Projektträgern
MOZAIK beim bundesweiten Treffen der IQ Teilprojekte in Köln
Köln – Das diesjährige erste bundesweite IQ Netzwerkforum fand am 30.04. im Kölner Congress - Centrum statt. Auch die MOZAIK gGmbH stellte ihr IQ NRW Teilprojekt „Inter-kulturelle Öffnung und Kompetenzentwicklung von Migrantenorganisationen zur Durchführung niedrigschwelliger Begleitung zu Anerkennungs- und Qualifizierungsangeboten in NRW“ vor.
Zu der überregionalen Vernetzung mit IQ Projektträgern nahmen seitens MOZAIK gGmbH der Teilprojektleiter Cemalettin Özer und die Teilprojektmitarbeiterin Miriam Burkhart am Netzwerkforum des Förderprogramms Integration durch Qualifizierung (IQ) in Köln teil. Insbesondere diente der Kongress für eine koordinatorische und strukturelle Erweiterung sowie zur Vorstellung der aktuellen Teilprojekte.
Vanessa Ahuja (Unterabteilungsleiterin des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales - BMAS) eröffnete mit einem Grußwort die Auftaktveranstaltung nach 10 Jahren IQ. Danach folgte eine Podiumsdiskussion mit Dr. Dagmar Beer-Kern (Leitung des Referats Grundsatzfra-gen der Migrations- und Ausländerpolitik, BMAS), Ralf Maier (Leitung des Referats Integration durch Bildung, BMBF), Michael van der Cammen (Leitung der Koordinierungsstelle Migration, BA) und Dr. Michael Seligmann (Univation, Institut für Evaluation Dr. Beywl & Associates GmbH). Moderiert wurde die Podiumsdiskussion durch Irma Wagner sowie Liam Patuzzi (beide ebb - Entwicklungsgesellschaft für berufliche Bildung mbH und die gesamte Veranstaltung durch Andrea Meinders und Kaan Öztürk (beide ebb).
Auch MOZAIK stellte ihr IQ NRW Teilprojekt „Interkulturelle Öffnung und Kompetenzentwick-lung von Migrantenorganisationen zur Durchführung niedrigschwelliger Begleitung zu Anerkennungs- und Qualifizierungsangeboten in NRW“ in einem der vielen Austellungsstände vor.
Am Nachmittag fanden zahlreiche Workshops zu folgenden Themen statt:
• Inklusion und Beratung,
• Migrantenökonomie,
• Deutsch als Zweitsprache am Arbeitsplatz,
• Migration und Integration,
• Online Tools für Beratungsgespräche,
• Unterstützungsbedarfe für Neueinwanderer,
• Diversity-Management,
• Qualifizierung, Monitoring,
• Kompetenzen in Bezug auf Gesundheitsberufe,
• Migrantenorganisationen,
• Interkulturelle Öffnung,
• Teilnehmermanagement,
• Verbesserung der Deutschkenntnisse im Fachunterricht,
• Videobewerbung,
• das Multiplikatorenprojekt Transfer IQ,
• Anpassungslehrgang für ausländische Lehrer/-innen und
• online Deutsch lernen mit jeweiligen Fachstellen und Landesnetzwerken
An den Infoständen konnten zusätzlich die Teilprojekte, wie auch das IQ NRW Teilprojekt von der MOZAIK gGmbH vorgestellt und präsentiert werden.
Als Überraschung für die Teilnehmer klang das Netzwertreffen mit einer Improvisationsthea-tergruppe aus. Insgesamt konnten durch das IQ Netzwerkforum die Kontakte mit anderen Teilprojektmittarbeitern auf- und ausgebaut werden sowie verschiedene IQ Teilprojekte und Organisationen landesweit näher kennengelernt werden.
// 12.06.15
Arbeitstreffen zu Anerkennungsberatung
Vorstellung und Diskussion zum Stand des MOZAIK-Teilprojekts beim Arbeitstreffen der Beraterinnen und Berater zur beruflichen Anerkennung im IQ Netzwerk NRW in Bochum
Bochum – Am 12.06.2015 wurde das IQ NRW Teilprojekt „Interkulturelle Öffnung und Kom-petenzentwicklung von Migrantenorganisationen zur Durchführung niedrigschwelliger Be-gleitung zu Anerkennungs- und Qualifizierungsangeboten in NRW“ beim 14. Arbeitstreffen in Bochum präsentiert.
Als Gastgeber und Moderator führte Dr. Ulrich Sassenbach, Mitarbeiter der G.I.B. und im IQ Netzwerk NRW zuständig für die fachliche Begleitung der Anerkennungs- und Qualifizie-rungsberatung, in das Arbeitstreffen ein. Anschließend berichtete Nicole Gebhardt, Mitarbei-terin der IQ NRW Landeskoordinierung beim WHKT, über den Aufbau des IQ Teilprojekts „Mobile Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung“. Danach stellte Ulrich Sassenbach den aktuellen Stand der Zusammenarbeit zwischen dem IQ Netzwerk NRW und der Anerken-nungs- und Qualifizierungsberatung des NRW-Förderprogramms „Beratung zur beruflichen Entwicklung (BBE)“ dar. Das IQ NRW Teilprojekt „Interkulturelle Öffnung und Kompetenz-entwicklung von Migrantenorganisationen zur Durchführung niedrigschwelliger Begleitung zu Anerkennungs- und Qualifizierungsangeboten in NRW“ wurde daraufhin durch Cemalettin Özer, Geschäftsführer der MOZAIK gGmbH, vorgestellt, die aktuelle Projektentwicklung ausführlich geschildert und anschließend durch den Arbeitskreis mit großem Interesse diskutiert. Dieses IQ NRW Teilprojekt, das mit einem ehrenamtlichen, mehrsprachigen Anerkennungs-begleiter/-innen-Ansatz arbeitet, wurde in dieser Diskussion als ein unverzichtbarer Baustein in der Anerkennungslandschaft bewertet, um das Potential u.a. auch von Flüchtlingen und anderen Migranten/-innen, die Probleme haben, sich in der deutschen Sprache zu verständi-gen, zu heben. Nach Einschätzung der Teilnehmer/-innen dieses Arbeitskreises, handelt es sich hier auch um einen hervorragenden Ansatz, um die Barrieren beim Zugang zu Regelberatungseinrichtungen für Migranten/-innengrundsätzlich zu verringern.
Im Anschluss präsentierte Peter Dohmen, WHKT, das Teilprojekt „Anpassungs- und Nachqualifizierungen in den Berufen des dualen Systems“. Zudem wurden das Studienprogramm für zugewanderte Akademikerinnen und Akademiker in NRW „OnTOP“ durch Wojciech Cichon, Universität Duisburg-Essen, und Lejla Bradaric, Otto Benecke Stiftung e.V., sowie die „IQ Anerkennungs Kombi“durch Stephanie Janzen und Sandra Krüger, Netzwerk Lippe gGmbH, vorgestellt. Alle diese verschiedenen Ansätze zur Unterstützung der Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen und zur Verbesserung entsprechender Chancen am Arbeitsmarkt bieten vielfältige Anknüpfungsmöglichkeiten für die weitere Kooperation. Mit einem Ausblick auf diese weitere Zusammenarbeit endete die Veranstaltung.